Ver­schie­de­ne Ver­fah­ren zur Bestim­mung des Feuchtegehaltes

Die ver­schie­de­nen Ver­fah­ren zur Feuch­te­mes­sung ermögli­chen ei­ne ge­naue Ana­ly­se des Ist-Zu­­stan­­des von Bau­kon­struk­tio­nen und Bau­ma­te­ri­al so­wie das Sicht­bar­ma­chen von Ma­te­ri­al­feuch­te, Kli­ma­zuständen und Le­cka­gen. Nach Was­serschäden wer­den be­glei­tend wäh­rend der Bau­trock­nung, Es­tricht­rock­nung und Es­trichdämm­schicht­trock­nung Feuch­te­mes­sun­gen druch­geführt. Ur­sa­chen für Schim­mel­pliz in Woh­nun­gen kön­nen mit Hil­fe von ge­eig­ne­ten Feuch­te­mes­sun­gen, z.B. Lang­zeit­feuch­te­mes­sung, geklärt werden.

 

In­duk­ti­ve Feuchtigkeitsmessung

Bei der in­duk­ti­ven Feuch­tig­keits­mes­sung misst ei­ne Ak­­tiv-Ele­k­­tro­­de B 50, mit in­te­grier­ter Elek­tro­nik zum zerstörungs­frei­en Auf­spüren von Feuch­tig­keit in Bau­tei­len al­ler Art, so­wie zur Er­ken­nung der Feuch­tig­keits­ver­tei­lung in Wän­den, De­cken und Böden. Die nach ei­nem zerstörungs­frei­en Mess­ver­fah­ren ar­bei­ten­de Elek­tro­de er­zeugt ein kon­zen­trier­tes Hoch­fre­quenz­feld mit ei­ner ho­hen Tiefenwirkung.